Schatten der Gasse
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 Abyss - der Abgrund des Lebens

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Abyss - der Abgrund des Lebens Empty
BeitragThema: Abyss - der Abgrund des Lebens   Abyss - der Abgrund des Lebens EmptyDo Nov 19, 2009 7:41 pm


Allgemein

Name:
Abyss

Geschlecht:
Rüde

Rasse:
Dobermann

Alter:
2 1/2


Aussehen


Fell:
typische fellzeichnung für schwarze Dobermanner

Augenfarbe:
Dunkelbraun

Körperbau:
schlank wendig und schnell

Besonderheiten:

ist sehr mysteriös und geheimnissvoll

Bild:
Abyss - der Abgrund des Lebens 2jfzrww



Familie

Eltern:
Mutter: Sunshine
Vater: Darkay

Geschwister:
Shadow und Blood (Rüden)
Tala und Zira (Fähen)


Gefährte:
keiner

Welpen:
keine


Leben
Geschichte ( Bitte alles lesen, ich hab mir echt jz zeit genommen :D ) :

Abyss – Abgrund des Lebens
Part. 1 >Ein Held wird geboren<
Es heißt immer, dass das Leben schwer ist, dass das Leben oft keinen Sinn ergibt, jeder meint, er hätte schon das schlimmste überlebt, doch da sollte man einmal meine Geschichte hören…
Alles fing an, als ich klein war. Ich war ein zufriedener Welpe, ohne jeglichen Stress oder Ängsten. Ich hatte eine Mutter und einen Vater, zwei Schwestern und zwei Brüder. Alles war wie es sein sollte.
Eines Tages jedoch, ich spielte gerade mit meinen Geschwistern, fing ich an, an Dinge zu denken, von denen ich nicht einmal hätte träumen dürfen. Wir spielen Fangen, ich war der Fänger, Pfote für Pfote schritt ich langsam nach vorne. Meine Muskeln spannten sich an, meine Augen wurden Wachsam, und suchten nach den Langsamsten meiner Geschwister. Und da, Zira war die Langsamste.
In diesen Moment konnte ich mich nicht mehr Kontrolliren, ich nahm es zu ernst, und packte meine Geliebte Schwester am Genick. Ich ließ nicht los, ich wusste nicht mehr, was ich tat. Sie rief um Hilfe. Mutter eilte herbei. Sie packte mich, riss mich von Zira weg, und knurrte mich an.
Am Abend redeten meine Mutter und ein Vater stundenlang. Ich wusste schon, was jetzt kommen würde, als Vater zu mir kam. Ein Böser Blick lies mit Gänsehaut kommen. Er zog seine Lefzen und meinte böse
„Abyss, du kannst hier nicht bleiben. Du bist anders! Verschwinde, und suche dein Schicksal!“
Mit diesen Worten stieß er mich weg, und wartete, bis ich weglief, außer Sichtweite war. Und das tat ich auch.
Ich war zu klein, um zu verstehen, warum ich gehen musste, doch meine Eltern, wussten, was sie taten. Ich vertraute ihnen und ging alleine durch die Straßen. Ziellos tapsten meine kleinen Pfoten auf den noch warmen Straßenboden. Tausende Gedanken schirrten in meinen Kopf herum.
„warum musste ich gehen? Ich habe doch nichts Schlimmes getan…!?“
Wie dem auch sei, ich roch danach ein Würstchen. Als Straßenhund, wurde ich von meinen Vater gelehrt alles Essen zu nehmen, was man sich nehmen kann. Ich wusste nicht, dass er damit nicht meinte, dass ich Essen stehlen sollte. Doch in diesen Moment war mir das egal, ich lief in die Richtung des Geruches, und sah ein Mädchen. Wie ein Löwe auf der Jagd, duckte ich mich, mein Atem wurde schwer, er war in der Kalten Luft gut zu sehen, es glich Nebel, und das gefiel mir. Beinahe verlor ich das Mädchen aus den Augen, doch da, da war sie wieder. Schnell lief ich zu ihr, setzte einen Dackelblick auf, und bettelte lieb um das Würstchen. So dumm wie sie war, gab sie es mir. Danach wollte sie mich streicheln. Das wollte ich nicht, und knurrte sie an. Sie schrak zurück, und lief weg. Welcher Mensch läuft vor einem Welpen weg?
Doch ich verschwendete keine Sekunde mehr an diesen Gedanken. Genüsslich stillte ich meinen Hunger.
Während ich fraß, kam mir dann meine Idee. Ich würde dies jeden Tag machen, mir selbst Jagen beibringen, und als gefürchteter Streuner die Straßen unsicher machen.
Wie gesagt so getan. Jeden Tag holte ich mir Essen, schaute den Katzen bei der Mäusejagd zu, und beobachtete jeden Tag eine Gang, die in einen Essensladen einbrach und mit Futter wieder herauskam.
Ein Jahr war vergangen…
Ich war nun groß Genug, um Angst zu verbreiten, doch noch nicht Erwachsen.
Eines Nachts, sah ich wieder diese Gang. Sie schlich sich langsam an den Laden heran. Ein breites Grinsen kam über keine Schnauze, ich lief vor den Laden hin und stellte mich ihnen in den Weg.
„hey hau ab du Köter“
Beschimpfte mich einer der Jungen. Ich stellte mich breit hin, senkte den Kopf gefährlich, und zog langsam die Lefzen. Ich war bereit, das erste Mal einen Menschen anzugreifen. Doch ehe ich etwas tun konnte, kam einen der Jungen eine Idee.
„hey wartete mal Leute. So ein angriffslustiger Hund wäre doch nicht schlecht oder? Ich meine er würde unsere Arbeit erleichtern, er würde Polizisten viel früher bemerken, und er würde allen anderen Angst machen. Na ? Was halltet ihr davon?“
Die Bande stimmte zu. Nun brauchten sie nur noch meine Einwilligung, und alles war geklärt. Während sie versuchten näher an mich ran zu kommen, schmiedete ich einen Plan. Er war gerade zu perfekt, aber dazu musste ich mitspielen.
Also ging ich mit ihnen. Sie lehrten mich vieles, zum Beispiel, zu erkennen wann ein Polizist kommt, oder was ich tun sollte, wenn ich gesehen werde.
Doch anscheinend war mein Hauptauftrag, töten und Angst machen. Ich tat was mir befohlen wurde, und schon bald wurde die Gang und ich berüchtigte Diebe. Man suchte uns überall, im ganzen Land.
Mit gefiel er bei den Jungs so gut, dass ich beinahe vergaß, was ich eigentlich tun wollte.
Ein weiteres Jahr verging, und ich war nun zwei Jahre alt. Nun war ich ein Starker und gefährlicher Rüde, sogar die Jungs der Gang mussten auspassen was sie nun zu mir sagten…

Heute war der Tag meines zweiten Geburtstags. Heute wollte ich meinen Plan vollenden…
Es war Nacht, der Vollmond schien hell, Wölfe waren von weitem zu hören, ihr Klang war wunderschön. Ich musste das tun, was ich jetzt schon sehr lange tat, Wache hallten und denjenigen Auslöschen, der uns im Weg stand.
Ich wartete, und wartete, doch die Jungs kamen aus den Shopping Center nicht zurück. Ich dachte mir, da es so groß war, dass sie etwas länger brauchen würden, und hielt meine Stellung.
Ein Uhr in der Früh…
Sie waren noch immer nicht gekommen. Langsam machte ich mir Gedanken. Unauffällig schlüpfte ich in dasselbe Loch, wo die Gang durchgegangen war.
Ich muss zugeben, ich staune etwas, als ich das große Einkaufscenter sah. Doch ich hatte keine Zeit zum Staunen, ich musste die Jungs finden, denn in einer Stunde würde dieser eine Typ kommen und alles vorbereiten.
Endlich, da waren sie, ich war glücklich sie zu sehen. Und diesmal hatten sie auch ordentlich eingeräumt. Mit nervösen Blicken und Zuckungen, versuchte ich ihnen klar zu machen, dass wir keine Zeit mehr haben. Zu unsere Glück verstanden sie mich, und gingen schnell hinaus. Doch draußen, warteten schon hunderte Polizisten. Es war aus, wir wurden geschnappt. Naja, zumindest die.
In Gedanken ging ich noch einmal meinen Plan durch, und siehe da, die Polizisten passten perfekt. Ich packte all meinen Mut zusammen, stand wieder breit, senkte den Kopf, meine Augen schlossen sich, mein Herz fing an sehr laut und langsam zu schlagen. Nach und nach spannte sich ein Muskel nach den anderen an und meine Pfoten wurden unruhig. Fragend warteten alle was ich nun tun würde.
Und dann, meine Augen öffneten sich, der Kopf erhob sich, und dann, lief ich los. Wie ein wildes Raubtier kam ich gefährlich auf die Polizisten. Diese bekamen Angst und schwitzten im Gesicht.
„Yeah, seht ihr! Das ist ein richtiger Hund, nicht euer kleinen Schoßhündchen!“
Schrie einer der Jungs und freute sich, weil er, und auch die anderen dachten, ich würde ihnen jetzt helfen.
Tja, denkste, ich lief über die Autos, hinaus in den Acker. Noch in Sichtweite blieb ich dann stehen.
„hey komm zurück! Hilf uns Kumpel! Was tust du?“
Die Bande schrie mir nach, ich sollte helfen, sie nicht im Stich lassen. Doch genau das tat ich. Herzlos und kalt, vergaß ich alles, was sie für mich taten, was sie mir alles gelehrt haben, und auch, wie sie mir halfen, als ich bei einen der Raubzüge in Schwierigkeiten stecke. All dass verschwand in mir, und zurück blieb ein schwarzes Herz, eine kalte tote Seele. Und die Last, seine besten Freunde im Stich gelassen zu haben.
Ich drehte mich um, blickte jedoch noch einmal zurück, und sah, wie sie verprügelt und fest genommen wurden.
Mir lief es kalt den Rücken runter, als der Wind mir über mein Fell strich, und dann heulte ich, fast wie ein Wolf, in den Himmel.
Ich lief, weiter und weiter, meine kräftigen Beine trugen mich weit weg von diesen Ort.


Ein halbes Jahr später…
Ich hatte mich gut in den Wald eingelebt. Tiere achteten mich, als ob ich einer von ihnen wäre. Hin und wieder durfte ich mit einen Wolfsrudel jagen und bei ihnen übernachten, doch ganz bleiben wollte ich nicht. Ich war eine Art Nomade, und ging immer weiter.
An diesen Nachmittag entfernte ich mich von den Wölfen und zog weiter, weiter um das Neue zu erkunden, um neue Sachen zu sehen und zu erleben. Doch jede Nacht, werde ich ein Lied jaulen, für die Bande, die mir so viel gelehrt hatte…




Charakter

Charakter:
Gemeimnissvoll, Voller Überraschungen
Mysteriös, Teils geisterhaft, aber kann auch freundlich hinüberkommen.
ist ein Guter Freund, und ein Hund den man alles sagen kann.
Er versteht einen immer


Stärken:
Laufen kämpfen strak sein und schwimmen

Schwächen:
folgsam sein, geht über seine grenzen, ist trotz seiner
perfecte rolle als myteryhund noch unerfahren in sachen überleben.

Vorlieben:
Wasser, Nebel, Dunkelheit,
andere zu Steunen bringen

Abneigungen:

liebe, Kuschelzeug, Kinder, nervige Angeber



RPG

Status, der erreicht werden soll: Nomade

Gefährte/Gefährtin gesucht: nich wirklich ^^

Besonderheiten:

ist sehr mysteriös und geheimnissvoll
tritt immer dann auf, wenn man es nicht erwartet und den Rest findet selbst heraus ^^
[/b]


Zuletzt von Abyss am Mo Feb 01, 2010 11:43 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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