Schatten der Gasse
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 Keáru- FlammenKönig

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BeitragThema: Keáru- FlammenKönig   Keáru- FlammenKönig EmptyMi Jul 21, 2010 10:59 pm

Allgemein

Name:
Keáru
>>Ein Name ohne Herkunft und Bedeutung, jedoch einer der Angst bereitet<<

Geschlecht:
Rüde/Unkastriert
>>Ich bin noch ein stolzer Rüde der nicht von den Menschen enthauptet wurde<<

Rasse:
Mischling
>>Was macht es schon aus was für eine Art du bist? Hauptsache ist doch, das du stark bist und dich beweisen kannst<<

Alter:
3 Jahre
>>Die Blüte des Lebens. Da wo sich die Stärke auf dem Höhepunkt befindet und langsam die Weisheit kommt<<

Aussehen

Fell:
Das Fell Keárus ist ein Spiel aus Grau, Braun und Schwarz. Während auf seinem Rücken das Spiel zwischen Grau und Schwarz dominiert, so hat das Braun auf der Unterseite alle anderen Farben verdrängt. Sein Fell ist kurz und schmiegt sich perfekt an seinen Körper an. Sein Unterkiefer bis zur Kehle ist braun, obgleich oben drüber das Spiel aus Grau und Schwarz wieder stärker ist.
>>Das Fell eines Kriegers, den du nie vergessen darfst<<

Augenfarbe:
Haselnussbraun
>>Sie scheinen fast friedlich, nur versteckten sie nur das Monster in mir<<

Körperbau:
Athletisch. Das ist der erste Begriff dem einen einfällt wenn man Keáru ansieht. Sein Brustkorb ist nicht sehr ausgesprägt, aber dafür schmiegt er sich perfekt an seine Taille an und bietet so kaum Angriffsfläche. Sein Kopf ist zwar nicht sehr „bullig“, jedoch ist sein Kiefer umso stärker um die Fehlende Größe auszugleichen.
Mit seinen 69cm ist er fast genauso groß wie sein Boss Dexter. Vielleicht ist er deswegen bei ihm gelandet. Weil sie soviel verbindet.
>>Leg dich mit mir an und ich zeige dir wie ich meinen Körper einsetze<<

Besonderheiten:
Seine Außergewöhnliche Fellfarbe
>>Lieber Außergewöhnlich auffallen als Gewöhnlich untergehen<<

Bild:
Keáru- FlammenKönig 4hqwrd
>>Ein Bild. Ohne Gefühle. Ohne Bewegung. Ohne Gefahr. Sieh es dir an. Studiere es und doch wirst du nicht erfahren wie ich wirklich bin<<


Leben

Geschichte:
„Hund verletzt Menschen tödlich“
Diese Schlagzeile ging in der ganzen Gegend um. Es hieß, dass ein sonst so lieber Hund, plötzlich sein Verhalten verändert und seinen Besitzern ins Gesicht gebissen hat. Er soll sie fast zu Tode geschüttelt haben bevor die Polizei ankam und ihn erschoss. Seine Besitzer sind immer noch nicht aus der Gefahrenzone heraus und schweben immer noch in Lebensgefahr, hieß es. Sie werden sich wohl nie wieder einen Hund anschaffen und für immer Angst vor ihnen haben.
Plötzlich sah man seine Vierbeinigen Mitbewohner mit anderem Licht. Man sah sie als eine Art Gefahr. Die Kinder wurden von ihnen ferngehalten und die Besitzer beobachteten sie mit Misstrauen und Angst. Genauso reagierten die Menschen auch auf Keáru. Er passte genau ins Schema. Der Rüde war zwar normalerweise freundlich, doch waren seine Spiele heftiger als man es wollte und er sah auch wie ein Abgerichteter Wachhund aus. Und damals war er nur eineinhalb Jahre alt. Sie hielten sich mehr von ihm fern. Wichen ihm schneller aus. Das schürte etwas wie Selbsthass und Hass auf die anderen. Am Anfang machte es noch Spaß hinten ihnen hinter her zu laufen und sie spielerisch in die Hacken zu kneifen um an das lecke Futter in ihren Händen zu kommen, jedoch wurde es bald ungemütlich.
Irgendwie mussten sie ihn ja los werden. Dieses Monster. Dieses Monster was sie zu dem gemacht haben, was er heute ist. Doch, sind nicht sie die Monster? Sie haben ihn ja so gewollt. Haben das Vertrauen in diesem tollen Hund verloren. Haben ihn gehasst für etwas, was er nicht einmal gemacht hatte. Und nun sitzt er wieder an dieser Straße. Die Straße an dem sie ihn aussetzten. Zwar hatte er Sich nun einen guten Ruf eingehandelt, jedoch sehnt er sich doch die Zeit zurück, die er bei seiner Familie verbracht hat. Ein grinsen schlich sich auf seine Lefzen. „Weichei“ flüsterte er, bevor er wieder aufstand und sich von der Straße abwand. Dexter hatte gesagt sie würden diesen Platz hier bald verlassen.
Plötzlich sprang er um und bellte die Straße rauf: „KOMMT BLOSS NICHT WIEDER IHR VERDAMMTEN MENSCHEN!“ Er knurrte noch einige Zeit bis er sich beruhigt hatte und wieder zurück gehen konnte zu seinem Boss und den restlichen Hunden.
>>Meine Geschichte ist genauso langweilig wie die der anderen…<<

Charakter

Keáru ist sehr selbstbewusst. Er weiß was er hat und wie er sich ins rechte Licht setzen muss um noch größer und gefährlicher auszusehen. Er weiß auch, wie weit er es bei Dexter treiben darf, um nicht noch einen auf den Deckel zu bekommen. Keáru spielt gerne. Zwar ist es alles etwas härter aber er lässt sowieso niemanden näher an sich ran, bei dem er sich nicht sicher ist, das er dies aushält. Für ihn ist das eine der Grundvoraussetzungen um in die Bande zu kommen. Dexter sieht es etwas anders, aber das ist Keáru egal. Zu seiner selbsternannten Elite gehören nur die, die gut genug dafür sind.
Keáru hat zwei Seiten. Auf der einen ist er freundlich und für jeden Spaß zu haben, jedoch wenn er im Jagdrausch ist, kommt der Sadist in ihm raus und er macht vor nichts mehr halt. Ihm ist es egal ob es dann noch ein Welpe ist oder eine Hündin. Ein Mensch oder ein Tier. Egal was seine Aufmerksamkeit auf sich zieht in dem es weg rennt während er Hunger hat, ist praktisch erledigt. Das ist wohl eines der größten Probleme von Keáru. Zum Glück hat er das wenigstens etwas unter Kontrolle.
Etwas hängt er auch noch seinen Besitzern nach und auch wenn er sehr über sie schimpft oder sich über sie lustig macht, so vermisst er sie doch so sehr wie ein guter Hund es nur tun kann. Jedes Mal wenn er jemanden umbringt oder in die Schranken weist denkt er an sie und hofft dass er nun endlich so ist, wie das was sie schon immer in ihm sahen. Das Monster.
Keáru ist ein guter Befehlshaber. Wenn er weiß was sein gesamt Ziel ist, setzt er alles so ein, wie er es für richtig hält und für nötig. Niemals aber will er die gesamt Macht haben. Das wäre zu viel Arbeit und zu viel Verantwortung. Viel lieber untersteht er jemanden, den man fürchtet, als das er selbst so oft seine Kraft zur Show stellen muss. Zwar muss das auch mal sein aber nicht tag täglich.

>>Man könnte mich den ganzen Tag versuchen zu deuten und doch würde ich anders reagieren als man von mir erwarten könnte<<

Stärken:
-Schneller Läufer
-Überlebenskünstler
-Sadist
-Guter Kämpfer
>>Das sind nur einige meiner Stärken. Jedoch, wenn ich sie alle aufzählen würde, wäre es ja keine Überraschung mehr<<

Schwächen:
-Sadist
-Aggressiv
-hört nur auf einen
-hat ein großes Ego
>>Wenn ich alle meine Schwäche ausplaudern würde, wäre es doch unfair, denkst du nicht auch?<<

Vorlieben:
-rennen
-Spielen
-Kämpfen
-Gewinnen
>>Ja Ja Meine Vorlieben. Verwende sie gegen mich und ich werde dir zeigen was es heißt Angst zu haben<<

Abneigungen:
-Verlieren
-Verlierer
-Weicheier
-Fremde Rudel
>>Auch ich mag manche Dinge nicht. Finde dich damit ab!<<

Familie

Eltern: Sein Vater war Temaru und seine Mutter Akanti
>>Sie sind nur noch Schatten in einem Gedächtnis voller Dunkelheit<<

Geschwister: seine beiden Brüder Debu, Jilka und seine kleine Schwester Keári sind die einzigen Verwandten an denen er sich, außer seinen Eltern, erinnert.
>>Ich kenne diese Wesen nicht, mit denen ich damals spielte<<

Gefährte:
>>Es gibt niemanden der gut genug für diesen Posten ist<<

Welpen:
>>Wieso sollte ich mir Schwachpunkte machen, mit jemanden der es nicht wert ist?<<


Hoffe es ist alles so, wie es sein soll und ihr habt nicht zu viel zum rum meckern :D
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Keáru- FlammenKönig
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