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Outplay - Rang : Spielleitung Anzahl der Beiträge : 737 Anmeldedatum : 20.07.09
Thema: Bündnisanfragen Di März 16, 2010 8:49 pm
Hier könnt ihr anfragen, wenn ihr von uns verlinkt werden wollt. Bedingung hierfür ist ein Link zu uns zurück.
Verlinkt werden nur RPGs oder Foren, in denen es um RPGs geht.
Zuletzt von Lemonie am Mi Jun 29, 2011 1:32 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Abeytu Gast
Thema: Re: Bündnisanfragen Mo Dez 06, 2010 12:12 pm
Ich komme erneut vom Auftrag der Starfighters, allerdings jetzt von dem Rpg-Forum. Wir erbitten ein Bündnis mit Euch!
Sie nannten uns Krone der Schöpfung... Die Freiheit selbst... Doch was ist nur passiert aus unserer Welt? Alles grau, unberrührt und blass... Wir wurden erschaffen nur aus dem Hass... Wir sind anders, anders als alles.... Wir kommen aus dem Spiegel, sind entkommen Den finsteren Klauen der Verdammnis entronnen Doch suchen wir zurück nach Heim Denn sonst pläge uns ewige Pein
1870 Jahr Einst lebten die Götter schweigend und still am Himmel. Niemand glaubte an sie, an diese machtvollen Herrscher. Alle dachten, es gäbe nur sich selbst, niemand der ihr Schicksal steuerte. So wurden die Götter wütend. Sie machten sich Späße daraus Tiere und Menschen sterben zu lassen, sie in Meeren ertrinken zu lassen oder sie im lodernden Flammen zu verbrennen. Nun glaubten alle an die Macht der Götter, aber es war bereits zu spät. Sie taten es weiter, wieder und wieder brachten sie ein Leben um. Niemand wollte in dieser Marter leben, doch niemand konnte sich wehren. So vergingen Jahre und Jahre. Doch dann erschuf Nodin, der Gott der Erschaffung, eine Kreatur. Eine unorientierte und graue Kreatur. Sie sollte als das Leid der Erde darstellen. Diese Kreatur hieß Speculum Lupus oder auch bekannt als Spiegelwolf. Er lebte in einer anderen Dimension, der Scheibenwelt. Darin war es kalt und grau, eisig und voller Dunkelheit. Deswegen waren diese Spiegelwölfe meist bleich und seltsam.
Was bedeutet schon ein Leben, geboren in einem Spiegel? Niemand kann dich darin sehen, geschweige denn fühlen. Verzweiflung ist das Ganze, ein Trauerspiel um die Realität. Nun frage ich dich, Wolf: Bist du auch in einem Spiegel geboren?
Die Götter legten ihren Zorn, und wandten sich nun ab. Sie ließen die Welt nun in Frieden, doch der Spiegelwolf war noch da. Still und vergessen lebt er in der Scheibenwelt. Scheinbar konnte ihn niemand befreien, so einsam wie er war. Erneut vergingen Jahre, und alles schien wieder wie Früher. Die Blumen und Gräser dufteten, Pferde und andere Tiere grasten friedlich und die Menschen waren in ihren Siedlungen. Doch als ein Mensch einen Spiegel zerberstete entkam ein Spiegelwolf. Er war der einzige auf der Erde, orientierungslos und verängstigt. Er wurde in einer Stadt aufgefunden, ausgehungert. Es war Winter und die Temperaturen lagen am Nullpunkt, so durfte es dem Spiegelwolf nur schlecht gehen, und so war es auch. Er wurde von Menschen gejagt und verscheucht. Man hielt ihn für ein Omen, ein Mal des Todes. Er entkam in den Wald zu seinen Verwandten. Sie nahmen ihn in ihr Rudel auf. Obwohl er so anders aussah, so bleich und so dünnhäutig, dachten sie er wäre ein Artgenosse.
So leben noch mehrere Spiegelwölfe unter all diesen Wölfen, aber ob sie entdeckt werden oder nicht, das wird nur die Macht der Geschichten entscheiden.
GRÜNDER & GRÜNDUNGSDATUM Tachira | 2.12.10
BEITRAGLÄNGE 10 Zeilen
GENRE Fantasy & Reallife
GESPIELT WERDEN Normale Wölfe und Spiegelwölfe
SCHREIBSTIL Mitvergangenheit
RAITING 13+
star-fightersrpg.forumieren.com/index.htm
(c) Starfighters
LG
Maike Gast
Thema: Malko Anfrage Mo März 28, 2011 9:29 pm
MA L K O
·································· We.Want. To figt.
S T O R Y L I N E
In einer Zeit wo die Menschheit versuchte uns auszulöschen, in einerZeit in der wir nicht gut genug für diese Wesen schienen, in so einer Zeit wie diese. Es war eine Zeit für uns, die um unser Überleben entschied, ob wir nun starben oder leben dürften, das entschieden ganz allein diese ´Menschen´. Es war eine gefürchtete Zeit wir trieben uns nur noch in Wäldern herum, noch nicht einmal dies war uns Erlaubt... Wenn wir vor den Wesen weg rennen, welche uns Jagen, werden wir dennoch sterben. Sie haben riesige Maschinen welche sie ´Auto´ nennen, wenn wir in dessen Richtung kommen ist es meistens schon vorbei.Wenn man überlebt, dann stirbt man sobald man auf der anderen Seite angekommen ist, da wartet schon dieser Kaltblütige Mensch auf uns, und schisst mit etwas eine Kugel direkt in unser Herz, oder unserem Hals, es ist immer verschieden, manchmal lässt er uns leiden während wir quietschend zu Boden gehen. Sobald dieser Mensch eine Fuchs Mutter tötet, sterben um die 5 bis 10 weiteren wenn nicht sogar mehr, und zwar deren Junge. Soviel Leid bringen die Menschen nur, das sie uns dann das Fell vom Leibe mit der Haut dazu reißen können, und es sich um ihren hässlichen Hals hängen zu können, dies macht diese Wesen auch nicht schöner, auch wenn sie es so sehr versuchen, manchmal stopfen sie unsere Leblosen Körper mit was auch immer aus, nur um damit vor Freunden und so weiter angeben zu können, diese Wesen wissen gar nicht, was sie uns damit an tun!Seither werden diese zweibeinigen Wesen von uns Gefürchtet und Gehasst, mit dem Grund das sie unseren Führer getötet hatten starben fast alle aus dem Rudel, bis nur noch einer da war, dieser war ein Tapferer Kämpfer, er wurde einst selbst zum Alpha ernannt.
Auch dieser hatte nach und nach immer mehr Füchse verloren, bis sie in eine andere Gegend zogen, keine Füchse wurden derzeit getötet, es war die richtige Entscheidung. Nach und nach kamen immer mehr Füchse und wie es sein müsste auch Menschen. Und wo die Menschen waren, da war auch der Tod. Als wieder Millionen Füchse ihr Leben verloren entschloss sich der Alpha um die Uhrzeit in der die Menschen sie besuchten sein Rudel zu verstecken, diese Idee teilte er allen mit, sie stimmten sofort ein.Lange hielt es nicht an, da kam schon einer der Regelmäßigen Jäger. Verbittert sah er sich um, nirgends war ein Fuchs zu sehen. „Los Lucky“ Gab er seinem Hund das Kommando, der Dalmatiner roch an dem Fell welches der Mann um die Hüften trug und lief los.Bei einer stelle grub und grub und grub der Dalmatiner, sofort ging der Jäger hin, schnell grub sich die Sache aus... Ein toter... Fuchs. Seufzend ging er wieder nach Hause. Endlich hatten die Füchse es geschafft, die Menschen kamen immer nur wenn die Sonne etwas untergegangen war, und manchmal wenn die Sonne aufging.
E C K D A T E N
~ Gespielt werden Füchse aller art ~ Spezielle Ausnahmen gilden für Katzen ~ Wir spielen in Spanien ~ Longplay Stil ~ Wir spielen mit verschiedenen Farben ~ Geschrieben wird in der 3. Person ~ Wir empfehlen ab 11 Jahre ~ Mit erlaubniss sind Zweitcharakter gestattet
[font=Colonna MT, fantasy][size=28]MA L K O[/size][/font] [img]http://i70.servimg.com/u/f70/15/60/79/44/fuchsm10.jpg[/img] [font=Colonna MT, fantasy][size=25][font=Angsana New, serif]··································[/font][/size][/font] [font=Colonna MT, fantasy][font=Angsana New, serif][size=13]We.Want. To figt. [/size][/font][/font]
<div style="margin: 25px;"><h2 style="font-size: 8pt; font-family: tahoma; text-transform: lowercase;text-align: left; line-height: 12pt;color: #B0B0B0; letter-spacing: 2px; border-bottom: 1px dotted #C9C9C9;">[right]S T O R Y L I N E[/right]</h2>
[size=9][color=black]In einer Zeit wo die Menschheit versuchte uns auszulöschen, in einerZeit in der wir nicht gut genug für diese Wesen schienen, in so einer Zeit wie diese. Es war eine Zeit für uns, die um unser Überleben entschied, ob wir nun starben oder leben dürften, das entschieden ganz allein diese ´Menschen´. Es war eine gefürchtete Zeit wir trieben uns nur noch in Wäldern herum, noch nicht einmal dies war uns Erlaubt... Wenn wir vor den Wesen weg rennen, welche uns Jagen, werden wir dennoch sterben. Sie haben riesige Maschinen welche sie ´Auto´ nennen, wenn wir in dessen Richtung kommen ist es meistens schon vorbei.Wenn man überlebt, dann stirbt man sobald man auf der anderen Seite angekommen ist, da wartet schon dieser Kaltblütige Mensch auf uns, und schisst mit etwas eine Kugel direkt in unser Herz, oder unserem Hals, es ist immer verschieden, manchmal lässt er uns leiden während wir quietschend zu Boden gehen. Sobald dieser Mensch eine Fuchs Mutter tötet, sterben um die 5 bis 10 weiteren wenn nicht sogar mehr, und zwar deren Junge. Soviel Leid bringen die Menschen nur, das sie uns dann das Fell vom Leibe mit der Haut dazu reißen können, und es sich um ihren hässlichen Hals hängen zu können, dies macht diese Wesen auch nicht schöner, auch wenn sie es so sehr versuchen, manchmal stopfen sie unsere Leblosen Körper mit was auch immer aus, nur um damit vor Freunden und so weiter angeben zu können, diese Wesen wissen gar nicht, was sie uns damit an tun!Seither werden diese zweibeinigen Wesen von uns Gefürchtet und Gehasst, mit dem Grund das sie unseren Führer getötet hatten starben fast alle aus dem Rudel, bis nur noch einer da war, dieser war ein Tapferer Kämpfer, er wurde einst selbst zum Alpha ernannt.
Auch dieser hatte nach und nach immer mehr Füchse verloren, bis sie in eine andere Gegend zogen, keine Füchse wurden derzeit getötet, es war die richtige Entscheidung. Nach und nach kamen immer mehr Füchse und wie es sein müsste auch Menschen. Und wo die Menschen waren, da war auch der Tod. Als wieder Millionen Füchse ihr Leben verloren entschloss sich der Alpha um die Uhrzeit in der die Menschen sie besuchten sein Rudel zu verstecken, diese Idee teilte er allen mit, sie stimmten sofort ein.Lange hielt es nicht an, da kam schon einer der Regelmäßigen Jäger. Verbittert sah er sich um, nirgends war ein Fuchs zu sehen. „Los Lucky“ Gab er seinem Hund das Kommando, der Dalmatiner roch an dem Fell welches der Mann um die Hüften trug und lief los.Bei einer stelle grub und grub und grub der Dalmatiner, sofort ging der Jäger hin, schnell grub sich die Sache aus... Ein toter... Fuchs. Seufzend ging er wieder nach Hause. Endlich hatten die Füchse es geschafft, die Menschen kamen immer nur wenn die Sonne etwas untergegangen war, und manchmal wenn die Sonne aufging.[/color][/size]
<div style="margin: 25px;"><h2 style="font-size: 8pt; font-family: tahoma; text-transform: lowercase;text-align: left; line-height: 12pt;color: #B0B0B0; letter-spacing: 2px; border-bottom: 1px dotted #C9C9C9;">[right]E C K D A T E N[/right]</h2>
[size=9]~ Gespielt werden Füchse aller art ~ Spezielle Ausnahmen gilden für Katzen ~ Wir spielen in Spanien ~ Longplay Stil ~ Wir spielen mit verschiedenen Farben ~ Geschrieben wird in der 3. Person ~ Wir empfehlen ab 11 Jahre ~ Mit erlaubniss sind Zweitcharakter gestattet[/size]
<div style="margin: 25px;"><h2 style="font-size: 8pt; font-family: tahoma; text-transform: lowercase;text-align: left; line-height: 12pt;color: #B0B0B0; letter-spacing: 2px; border-bottom: 1px dotted #C9C9C9;">[right]W I C H T I G E L I N K S[/right]</h2>
[color=black] [i][b][url=http://www.malko.forumieren.com/][font=Times New Roman, serif][size=9][/font][/url][font=Times New Roman, serif][url=http://www.malko.forumieren.com/]www.malko.forumieren.com[/url][/font][/b][/i][/size][/color][/td][/tr][/table][/center] [/center]
Eska Gast
Thema: Masks | Lead me astray, to dreamers hide away Sa Apr 02, 2011 7:18 am
LEAD ME ASTRAY TO DREAMERS HIDEAWAY
ROTER FADEN "bring mich zurück zum Anfang."
„Wenn Ihr nur uns und unsere Welt verstehen könntet, dann würdet Ihr uns zurückbringen, zurück in die richtige Welt wo wir wieder normal leben können. Doch Ihr könnt nicht aus unseren Herzen lesen wie ein Buch. Ihr kennt nicht unseren Schmerz, unser Leid unsere Hoffnungslosigkeit.“
Einst lebten die Wölfe im Einklang der Natur. Sie jagten, lebten und atmeten, sie waren die stolzesten Lebewesen im ganzen Reich Squeolon, da ihnen scheinbar nichts und niemand etwas anhaben konnte.
Doch da hatte man sich geirrt. Es kamen Kreaturen in das Land die alles verwüsteten. Sie brachten Tiere um, raubten Bäumen ihr Leben indem sie sie zerstückelten und schließlich griffen sie auch die Wölfe an. Angeblich färbte sich der Mond rot in den traurigsten Tagen des Angriffs. Sie nahmen die Wölfe gefangen, steckten sie in Käfige und setzten bei ihnen Gewalt ein, da sie Angst vor diesen Geschöpfen hatten.
Alles war ein Trauerspiel, doch dann schien ein Funke im Ganzen zu sein. Savea, die Göttin der Gleichgültigkeit mit dem unglaublich reinem Fell und der unglaublichen Gerechtigkeit, bekam das alles mit was im Reich Squeolon geschah. Sie bildete eine Brücke für die Wölfe in eine andere Welt namens „Zaparta“. Die Welt ist kleiner als die Erde, doch ist sie bewohnt. Es herrschen dort andere Tierarten als auf der normalen Welt wie wir sie kennen.
„Auch wenn diese Welt schön und prunkvoll ist, auch wenn wir genug zu Essen dort finden, auch wenn wir dort leben könnten, dort lebt etwas über uns.“
Erst dachten die Wölfe, sie könnten hier besser leben, doch das mussten sie leider abwenden. Es gab mächtigere Wesen als sie. Sie waren weiterentwickelt, da es Zaparta schon länger gab als die Erde. Das einst so starke Rudel teilte sich in zwei Hälften: Die Wölfe von Savea und die Wölfe von Kandar. Das Rudel von Kandar wollen von Zaparta verschwinden wieder auf die alte Welt was ihnen aber vielleicht nicht gelingt. Die Wölfe von Savea wollen jedoch hier bleiben und das Risiko eingehen ausgerottet zu werden.
INFORMATION "weil ihr niemals so fühlt wie wir."
-Wir spielen in der Welt „Zaparta“ -Wir haben ein Rating von 14+ -Die Wölfe besitzen menschliche Eigenschaften und können sowohl weinen als auch lachen -Wir besitzen 2 Götter: Kandar, Gott des Weltraums und Savea, Gott der Gerechtigkeit. -Thematik: Geschichte in einer Welt die weiterentwickelt ist als die Erde, jedoch zwei normale Wolfsrudel die von der Erde kommen müssen dort überleben.
Thema: Re: Bündnisanfragen Mo Jun 06, 2011 5:40 pm
DIE LEGENDE SEJARAH
Wir Leben so weil wir es nicht anders kennen, wir leben miteinander weil wir die Legende schätzen und ehren und weil wir die Balance halten wollen. Einige von uns sind damit zufrieden und sogar auf einer Art und Weise erleichtert, das wir uns haben und das wir uns gegenseitig unterstützen können. Andere wiederum streben ein anderes Ziel an, sie möchten nicht mit dem Zusammenhalt zwischen Luchs und Wolf leben, im Gegenteil sie probieren immer wieder einen Keil zwischen zwei Welten zu bringen die bisher an die Legende von Sejarah geglaubt hatten.
Wir wissen das Sejarah eine Göttin war, wie sie jedoch aussah weiß niemand. Sie wusste dass ein Zusammenhalt wichtig war, vor allem nach dem Krieg. Es war ein schrecklicher Krieg gewesen, der nicht nur zwischen den Tieren untereinander stattgefunden hat, sondern auch außerhalb der Säugetiere. Man sagt es war der Zorn der anderen Götter, deren Namen aber bis heute nicht genannt werden durfte, sie trieben wie heute immer wieder einen Keil zwischen zwei Welten deren ihrer Meinung nach einfach nicht zusammen gehörten, doch Sejarah war die einzige die daran glaubte das ein Zusammenhalt mit anderen Rassen möglich war.
Wir die Langit Kelabu sind die übrig gebliebenen Reste ihres Zusammenhaltes, wir kämpfen für den Zusammenhalt und gegen den Keil der bis heute noch existiert. Unser Leben ist von anderen abgeschattet, wir meiden Konflikte und wenn es sie doch geben sollte, werden sie ausgetragen und nicht ignoriert wie damals.
DIE CHARAKTERE IM ROLLENSPIEL
Man kann wählen zwischen einem Wolf oder einem Luchs. Letzt endlich bleibt es dem Spieler überlassen was er gerne spielen möchte, doch es sollte und es wird auch darauf geachtet das beide Clane, ziemlich gleich viele Mitglieder hat.
Jungtiere können ebenso gespielt werden, doch wenn man als eine Familie mit in das Rollenspiel kommt, sollte bedacht werden wie viele Jungtiere man tragen kann. Informationen findet man unter „DAS WISSEN“.
WAS GESCHIEHT IM ROLLENSPIEL
Es gibt gute als auch weniger gute Charaktere, es wird immer jemand aus der Reihe tanzen und eher weniger den Zusammenhalt dulden als die anderen die an die Legende glauben. Eine Reviergrenze besitzen wir nicht, jeder ist Willkommen solange er diesen Keil „Gedanken“ nicht hat, wir probieren die Legende weiter zu geben doch jeder hat seine eigene persönliche Meinung darüber. Es wir nicht verlangt das man sich mit Luchs/Wolf verstehen muss, im Gegenteil es kann gerne zu Keifereien kommen und man kann seinen Charakter so leben wie er auch beschrieben ist. Doch nach dem Krieg ist die Welt nicht mehr so schön und aufgeblüht wie damals, es gibt zwar einige Stellen die wieder aufblühen doch in der außen Welt herrscht noch immer ein trist loses da sein.
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DIE GRÜNDUNG: 14.05.2011 DIE ERÖFFNUNG: 29.05.2011
Wölfe sind seit Jahrtausenden sowohl Jäger als auch Gejagte. Menschen wie Wölfe haben jeder einen anderen eigenen und ganz persönlichen, individuellen Charakter. Solche, die die Wölfe schützen wollen und Reservate oder Naturparks errichten, und Solche, die das Fell des Wolfes verwenden für einen schönen Pelz oder dergleichen, sowie solche, die ein ganzes Tal unter ihrer Kontrolle haben wollen, so dass nur ihr Rudel in diesem Tal lebt, und solche, die sich nicht unterdrücken lassen und Widerstand leisten, da sie nicht unter dem Befehl Andersgesinnte handeln wollen, doch ihr zuhause ebenfalls dieses Tal ist.
I hear the wind across the plain A sound so strong - that calls my name It's wild like the river - it's warm like the sun Ya, it's here - this is where I belong
Ein Ort. Zwei Rudel. Das Tal Sirion, welches seinen Namen durch den großen Fluss, welcher sich quer durch das ganze Tal erstreckt, hat, ist geteilt durch diesen Fluss, Sirion, der jedoch zu überqueren ist durch eine Brücke. Sirion bot in den letzten Hundert Jahren schon den Tieren, insbesondere den Wölfen, Sicherheit und Schutz vor menschlichen Jägern. Und das wird es vermutlich in den nächsten Jahren auch noch. Dieses Tal, welches die Wölfe ihr Zuhause nennen, ist wie ein Paradies. In Sirion werden Wölfe geboren, leben Wölfe und sterben sie. Das erste Wolfvolk, das dieses Tal belebte hieß Gaurwaith und noch immer hat man diesen Namen im Tal nicht vergessen. Die Wölfe aus Sirion glauben nicht an Götter, doch sie beten zu ihren Ahnen.
Under the starry skies - where eagles have flown This place is paradise - it's the place I call home The moon on the mountains The whisper through the trees The waves on the water Let nothing come between this and me
Daer Gwelwen, ein großes Wolfrudel, welches unter die Leitung von König Tinnu fällt, hat sich Sirion als zuhause gewählt. Solange bis Gwydion, ein Wolf, der immer Herr seiner selbst ist und war, kam. Er sah nicht ein dem König zu dienen, sich ihm zu unterwerfen und überhaupt in Monarchie leben zu müssen. Daher widersetzte er sich. Wandte sich ab und sammelte still und heimlich Anhänger im Tal, die so wie er dachten. Damals waren die Fronten zwischen den Widerstandkämpfern, wie Gwydion sich und seine Wölfe nannte, und den Daer Gwelwen ziemlich hart. Heute sind die Fronten lockerer. Die Rudel haben jeweils ihr eigenes Revier, sie teilen sich also Sirion. Daer Gwelwen lebt nördlich – und somit im größerem Teil des Tals – des Flusses und die Widerstandkämpfer südlich und im kleineren Teil. Sie haben einen unparteiischen Standpunkt zueinander. Noch. Wird ihr ‚Frieden’ sich bewähren könnten und halten? Eines aber haben alle Wölfe des Tales gemeinsam: Für sie alle ist Sirion ihr sicheres zuhause, dass sie nicht verlassen werden ohne einestages wiederzukehren. Zurück nach Sirion, dem sicheren Tal.
Cause everything I want - is everything that's here And when when we're all together - there's nothing to fear And wherever I wander - the one thing I've learned It's to here - I will always....always return
Eckpunkte: * Wolfsrollenspiel -> Nur Wölfe spielbar * Zwei Rudel - unparteiischer Standpunkt * Ein Tal - >Sirion * Kein Götterglaube - Anbetung zu Ahnen * Szenentrennung/Plottrennung