Allgemein
Name: Luna
Geschlecht: Hündin
Rasse: Glatthaar-Groß-Elo
Alter: 6 Monate
Aussehen
Fell: Bauch, Brust, Hals, Schnauze, Nacken, Vorderbeine und Hinterpfoten sind weiß, der Rest ist schwarz. Außerdem zieht sich ein schmaler weißer Streifen über ihre Stirn und die Schwanzspitze ist ebenfalls weiß. Das Fell ist sehr dicht und lang.
Augenfarbe: Dunkelbraun
Körperbau: Luna ist eine schlanke aber robust gebaute Hündin mit langen Beinen. Der Schweif erhebt sich meist freudig über den Rücken.
Besonderheiten: Ein schwarzer Punkt auf dem linken Vorderbein.
Bild:
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Charakter
Charakter: Luna ist eine lebensfrohe Hündin, gegenüber Artgenossen ist sie meist sehr aufgeschlossen und neugierig. Menschen dagegen begegnet die junge Hündin nur mit Misstrauen, ist ängstlich gegenüber Männern, bei Frauen lässt sie sich manchmal mit Leckerein locken, ist jedoch immer sehr vorsichtig. Sie ist immer noch sehr verspielt, rennt gerne stundenlang durch die Gegend und braucht dabei nicht unbedingt Gesellschaft. Doch sie schmust auch unheimlich gerne und braucht eigentlich unbedingt eine Bezugsperson, an die sie sich halten kann.
Stärken:
+ Lebensfroh
+ Unvoreingenommen gegenüber Hunden
+ Kann schnell rennen
+ Hat eine sehr feine Nase
Schwächen:
- Angst vor Menschen
- Noch nicht viel Erfahrung auf der Strasse
- Manchmal zu neugierig
- Kann nicht schwimmen
Vorlieben:
+ Gutes Futter
+ Kuscheln
+ Spielen
+ Toben
Abneigungen:
- Streit
- Menschen
- Arroganz
- Hitze
Familie
Eltern: Celara nannte man ihre Mutter und Teroko ihren Vater.
Geschwister: Cyan war ihr Bruder und Anyaka ihre Schwester.
Gefährte: Noch ist sie zu jung, um an etwas derartiges zu denken.
Welpen: Sie ist selbst noch fast ein Welpe.
Besonderheiten
Besonderheiten: Keine
Geschichte:
Luna wuchs in einem Wurf von gerade einmal drei Welpen auf. Ihre Eltern waren beide von reinweißer Fellfarbe, so auch ihre Geschwister, denn ihre ehemalige "Familie" wollte gerade diese Farbe unbedingt weiterzüchten, da sie unter Elos äußerst selten vorkommt. So war Luna die einzige, die eine typische normale Färbung abbekam. Doch dies war unerwünscht bei den sogenannten Hobbyzüchtern und niemand wollte die kleine Hündin mitnehmen, so wie ihre Geschwister. Diese wurden bereits im Alter von 10 Wochen von neuen Familien aufgenommen. Luna hatte es von Anfang an nicht leicht im Leben. Kaum, dass sie die Augen aufhatte und anfing, das Nest zu verlassen, bekam sie von allen Seiten Verachtung oder sogar Hass zu spüren. Ihre Geschwister und ihre Mutter waren recht nett zu ihr, doch die Menschen, bei denen sie lebten, taten ihr Bestes um sie spüren zu lassen, dass sie nicht erwünscht war. Der Mann, der immer mal wieder auf die kleine Familie aufpasste, wenn die Frau nicht zu Hause war, war der Schlimmste von allen. Immer wieder quälte er das kleine Tier, obwohl sie doch nichts für ihre Färbung konnte. Nach 5 Monaten bereits ließen sie ihre Eltern sich wieder paaren und ein neuer Wurf hoffentlich komplett weißer Welpen war auf dem Weg. Doch wohin mit der unerwünschten Luna? Behalten wollte man sie nicht, doch wurde man sie auch nicht los. Also hieß es: Ab ins Tierheim. Angeblich abgegeben aus Zeitmangel. 3 Wochen nur hielt es die verspielte Welpin in diesem schäbigen Heim. Als das erste Mal Schulkinder kamen, um mit den Hunden spazierenzugehen, riss sie sich bei der erstbesten Gelegenheit los und verschwand auf nimmerwiedersehen im Gebüsch. Dort schaffte sie es nach einiger Zeit, ihr Halsband mitsamt Leine abzustreifen und läuft seitdem frei herum.