Merlin war immer noch etwas misstrauisch. Er hörte dne anderen zu, sagte aber nichts mehr.
Sein Magen knurrte leise, doch das konnten die anderen wohl nicht hören.
Der schwarze Rüde meinte er könnte mitkommen und begann loszugehen. Die beiden Hündinninen folgten ihm.
Was sollte der Collie nun tun? Seine Pfoten taten ihm etwas weh und auch so war er in keinem sehr guten Zustand. Die Schläge bei seinem letzten Herrn hatten ihre Folgen hinterlassen. Merlin sah den drei Hunden nach. Was würde ihn in der Stadt erwarten? Sollte er wirklich mitgehen. Er war sich unsicher und trat von einer auf die andere Pfote.
Sein Kopf, sowies die Rute, waren erhoben. Seine Neugier und das verlangen nach Gesellschaft wra schließlich größer und er rannte ihnen nach.
Es dauerte nicht lange und er hatte sie eingeholt. Er hielt sich etwas im Hintergrund und lief ihnen nach. Es war nicht weit bis zur Stadt und Merlin war immer noch leicht aufgereckt.
Das Straßenleben soll also besser sein?
Ihm schoßen viele Gedanken durch den Kopf. Odin hatte von anderen Hunden gesprochen. Wie würden sie auf ihn reagieren? Er war schließlich ein fremder, unerfahrener Rüde. Wie würde sein Leben nun weitergehen? Er war aufgereckt, zugleich aber misstrauisch.
[bei Odin, Mel, Sierra / folgt den anderen zum Bahnhof]